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Das war der Theatron Musiksommer

27. August 20245 Min. gelesen

Hier sind unsere Highlights des Theatron Musiksommer. Jetzt durchscrollen und entdecken!
Fotos und Texte von Wayne Chao

Gündalein Stands: Rapperin und Aktivistin Gündalein kehrt zum Theatron Musikfestival im Olympiapark zurück. Letztes Jahr trat sie bereits vor vollem Publikum auf und die Situation bleibt die gleiche. Volles Publikum, geschmeidige Beats, kraftvolle Texte und ein künstlerischer Stil der durch ihre Tänzer und ihren Bruder unterstützt wird. Gündalein bleibt ein wichtige Stimme und Vorbild für junge Rapper:innen und Aktivist:innen.

Sixelles Deutsche Bop: Die sechsköpfige Punkrock-Band überzeugt das Publikum davon, dass sie Punk verstehen. Das wird durch das Selbstbewusstsein, die Energie und die gute Chemie zwischen den Bandmitgliedern, insbesondere dem Gitarristen, untermauert.

Ryan Inglis, Ein Street Fighting Man für sich: Der Engländer, der 2016 nach München zog, hat sich hier etabliert und ist ein beliebter Künstler in der Stadt, ob am Karlsplatz Stachus oder in offiziellen Venues wie dem Theatron. Mit seinem eigenen, einzigartigen Mix aus Pop-Rock und nachdenklichen Texten ist Inglis Münchens ganz eigener Gitarrenheld, der das Publikum mit seinem Sound begeistert.

Montack und Letting it Bleed: Mit einem klassischen Rock-Aussehen, aber modernen Rock-Klängen, ist Montack eine einzigartige Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart der Rockmusik. Der Leadsänger Christoph Gohle erinnert mit seiner Bühnenpräsenz an die großen Frontmänner vergangener Zeiten, mit seinen exzentrischen Vocals und kraftvollen Posen. Unterstützt von Gitarristen, die krasse Riffs und Solos spielen, einem Bassisten, der groovt, und einem Schlagzeuger, der zwischen Achtelnoten und Halftime-Shuffles wechselt, bietet Montack alles, was das Herz eines Rockfans begehrt.

Dr. Freakout ist Dr. Chillout: Es gibt kein Ausflippen in Dr. Freakouts Performance, da Sänger Samuel Wolf und seine Band eine einzigartige Mischung aus Blues, Funk-Rock und Jazz im New-Orleans-Stil spielen, die beeindruckt und begeistert, während man dazu tanzt.

Biblioteka „Smells like Seattle Spirit“: Das Rocktrio Biblioteka brachte ein Stück Seattle nach München, mit all der dynamischen, robusten und selbstbewussten Präsenz, die man von einer Band aus der Stadt erwarten kann, in der die Grunge-Legende Nirvana geboren wurde. Mary Robins‘ wilde Bühnenpersönlichkeit, die Buzzsaw-Gitarrenarbeit des Gitarristen Hexx und die energischen, rasanten Beats des Schlagzeugers Jules Tennyson vervollständigen diese heilige Dreierkombination des Punkrocks.

Das Internet ist ein Produkt des Internets: Die Rap-Supergruppe Das Internet bietet soviel Abwechslung, wie das Internet eben bieten kann. Die vier Individuen, bestehend aus Taby Pilgrim (sie/ihr), Peat (alle Pronomen), Thizzy (er/keine) und Kleinkriminelle (sie/ihr), bringen alle etwas Einzigartiges mit, da jeder einen anderen Rap-Stil, Flow und Vortrag hat. Theatron beschreibt „das Internet“ als „Rap mit Hyperpop und Hardcore Einfluss, immer laut, immer wütend“ und bringt uns Wildheit, Offenheit und Hip-Hop-Aufrichtigkeit.

Lobsterbomb’s Berlin Horror Punk Show: Die selbsternannte Indie-Punk-Band aus Berlin bringt ein Stück von Berlin in alle seiner Subkultur und Transgressiven Stil nach münchen. Sie wechseln zwischen ein Art von Feministischen Rock und Halloween inspierte Sounds, um ein echtlich einzartigen Punk Rock zu kreieren. 

Mimii aus Rhein-Main: Lo Fi Beats und schöne Musik ist die Grundlage für Mimiis Einzigartige hiphop Musik. 

Weltuntergäng und der Untergang der Welt: die vier Rappers halten in ihrem Auftritt bei Theatron nichts zurück. Vier Männer, vier Rap Stilen, aber ein gemeinsames glauben in der Änderung. Songs über soziale Probleme sowie der Wohnungsnot klingt zu echt und in einer Stadt wie München, Weltuntergäng geben uns ein kathartische Gefühl. 

Caro Kelley bringt ein Stück von Amerikanische Genialität nach München: Caro Kelley ist nicht die übliche Amerikanerin und ihre Musik zeigt die Unterschieden. Sie hat das Publikum gesagt dass ihre Musik vielfältig und „does not stay in a lane“ ist. Was hat sie denn machen? Sie kombiniert pop, jazz, soup und Indie Rock zusammen, um ein besondere Musik zu kreieren. 

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